Kathryne und Ethan sind Performance-Künstler aus Lakehead, Kalifornien, und wollen in Zukunft in einem mobilen Tiny House leben. So können sie mit ihrem Hab und Gut problemlos herumreisen und ihren freigeistigen Gypsy-Lifestyle pflegen. Ihre Wahl ist auf einen Tieflader-LKW aus den frühen 90ern gefallen, auf dessen Ladefläche das Mini-Haus direkt aufgesetzt wird.
Da es am Lake Shasta jede Menge Bauholz gibt, wollen sie die Rahmenkonstruktion, sowie einige Möbel, darunter eine japanische Badewanne, aus selbstgesammeltem Material bauen. Ihr Mobilhome soll rund 23 qm groß werden, nicht über 15.000 Dollar kosten und in etwas sechs Monaten fertig sein.
Hinweis
Multifunktional, minimalistisch und umweltfreundlich - Ein Tiny House bedeutet zweckmäßiges Wohnen auf kleinstem Raum und liegt im Trend! Doch was ist so reizvoll daran, sich wohnlich zu verkleinern und hat jeder das Zeug zum Handwerker? Die Dokureihe „Tiny House, Big Living“ begleitet motivierte Paare, Familien und Singles beim Bau ihres Traum-Eigenheims im Miniformat. Tatsächlich lässt es sich auf knappen 20 Quadratmetern komfortabel wohnen, kochen, arbeiten und schlafen - Solange die Planung der winzigen vier Wände stimmt! Und in einem Punkt sind sich alle „Downsizer“ einig: Ein Tiny House schont nicht nur Geldbeutel und Ressourcen, es schenkt auch das Gefühl von absoluter Freiheit!