Odenton in Maryland ist ein ländliches Gebiet voller Wälder, in denen Kinder noch echte Abenteuer erleben können. Hier durchstreift der zwölfjährige John Drenner mit seiner 14-jährigen Schwester Cheryl die Gegend und stößt auf eine alte Hütte. Cheryl findet das düstere Häuschen sehr unheimlich und will nicht näher heran.
John spielt den Mutigen, geht hinein und findet ein Buch, mit einem umgedrehten Kreuz auf dem Deckel. Von außen erscheint das Buch harmlos. Doch sein Inhalt ist es nicht. Johns Hals ist plötzlich wie zugeschnürt: Nichts ahnend hat er das Tor zur Unterwelt geöffnet und kämpft ab diesem Zeitpunkt mit einem erbarmungslosen Dämon.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen Abgrund zutreiben.