Bei ihrer ersten Survival-Challenge hat sich Ashley nicht mit Ruhm bekleckert. Im Gegenteil, die eine oder andere Begebenheit ist ihr bis heute peinlich. Deshalb will sie sich selbst und den Zuschauern beweisen, dass sie es besser kann. Die 35-Jährige und ihr Partner Andi bekommen es im karibischen Inselstaat Tobago mit blutsaugenden Mücken und Armeen von Ameisen zu tun.
Auf dem Boden zu schlafen, ist im Dschungel keine gute Idee. Deshalb bauen die Outdoor-Cracks eine Plattform aus Bambus mit einem Dach aus Bananenblättern, das sie vor dem Regen schützt.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.