Im australischen Themenbereich des „San Diego Zoo“ sorgt ein Sonderling für Furore. Rotnacken-Wallaby Thelma hat nämlich ein Junges bekommen. Everest ist ein Albino und bedarf daher besonderem Schutz. Heute soll schmackhaftes Futter helfen, das Wallaby-Wohlbefinden zu steigern: Birkenfeigenblätter oder Weidenblatt-Akazie sind auf dem Speiseplan der Beuteltiere der absolute Hit.
Später klärt Säugetierpflegerin Aimee Goldcamp über den Artenschutz der seltenen südasiatischen Fischkatze auf und bei den Zwergflamingos wird ausnahmsweise fremd-bebrütet, damit es mit dem Nachwuchs klappt.
Hinweis
Afrika, Asien, Europa oder Amerika: Im „San Diego Zoo“ sind Tiere aus aller Welt zuhause. Zum 40 Hektar umfassenden Großstadtdschungel mitten in der südkalifornischen Metropole gehört aber auch ein ausgelagerter Safari-Park. Tausende Tiere - darunter Flamingos, Giraffen, Koalas, Tiger und Nashörner - finden dort richtig viel Platz. Berühmt ist der Tierpark darüber hinaus für seine erfolgreichen Wiederauswilderungsprojekte sowie internationale Programme zum Artenschutz. Denn Mensch und Natur in Einklang zu bringen, spielt im „San Diego Zoo“ seit jeher eine grundlegende Rolle.