„Hitlers Zeitzeugen: Die unveröffentlichten Aufnahmen“ zeigt unbekanntes Material über Aufstieg und Untergang Adolf Hitlers. Die Serie gibt Antworten auf die Frage: Wie wurde Hitler zu Hitler?
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Am 16. Januar 1945 kehrt Adolf Hitler in die Reichshauptstadt zurück, wo er nach offizieller NS-Propaganda den „Endkampf um Berlin“ anführt. Zunächst wohnt er in der Reichskanzlei. Nach deren Zerstörung durch einen amerikanischen Luftangriff am 3. Februar zieht er dauerhaft in den Führerbunker um. Sein „Reich“ zerbricht und der „Führer“ verschanzt sich unter dem Garten der Kanzlei. Bei ihm bleiben u.a.: Eva Braun, seine langjährige, vor der Öffentlichkeit verborgen gehaltene Geliebte, sowie Joseph Goebbels mit seiner Frau Magda und ihre sechs Kinder. Sie alle werden den Bunker nicht lebend verlassen.
Hinweis
Das Kriegsende am 8. Mai 1945 erlebt Adolf Hitler nicht mehr. Er entzieht sich der Verantwortung und begeht gemeinsam mit Eva Braun, die er kurz zuvor geheiratet hat, am 30. April 1945 Selbstmord.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]