Die Männer des amerikanischen Bergungsunternehmens „Odyssey Marine Exploration“ haben auf dem Meeresgrund einen kostbaren Schatz entdeckt. Das Team bricht in dieser Episode zur „SS Mantola“ auf. Das Passagierschiff wurde 1917 im Nordatlantik von einem U-Boot versenkt - mit geschätzten 17 Tonnen Silber an Bord.
Odyssey-Projektmanager Andrew Craig und Meeresarchäologe Neil Cunningham Dobson haben das Wrack in 2400 Metern Tiefe vor der Küste Irlands geortet. Doch bevor die Schatztaucher das wertvolle Edelmetall bergen können, müssen sie mit ihren Tiefseerobotern zunächst den Frachtraum der „Mantola“ ausfindig machen.
Hinweis
Die Männer des amerikanischen Bergungsunternehmens „Odyssey Marine Exploration“ suchen auf den Ozeanen der Welt nach versunkenen Schätzen. Bereits 2007 gelang ihnen ein sensationeller Fund: Sie entdeckten das 200 Jahre alte Wrack der „Black Swan“ und einen millionenschweren Schatz aus Gold und Silber. Doch nach einem langen Rechtsstreit mussten sie den Fund an die Regierung Spaniens abgeben. Nun hat sich das Explorer-Team entschlossen, nach einem anderen, milliardenschweren Schatz zu suchen. Dieses Mal visieren sie nicht nur ein Zielobjekt an, sondern drei versunkene Schiffswracks im Nordatlantik - in einer Tiefe, in die bisher noch niemand vorgedrungen ist. Die Dokumentarserie begleitet die Schatztaucher bei ihrer komplizierten und kostspieligen Suche nach dem Frachtschiff „SS Gairsoppa“, dem Ozeanriesen „SS Mantola“ und der „Victory“, dem 1744 gesunkenen Flaggschiff der Royal Navy. Gelingt es der erfahrenen Mannschaft, die Silberschätze mithilfe neuester Technik zu bergen?