Goldstirn-Brunnenbauer-Kiefernfische graben senkrechte Röhren in den Boden, die ihnen als Wohnhöhlen dienen.
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Goldstirn-Brunnenbauer-Kiefernfische graben senkrechte Röhren in den Boden, die ihnen als Wohnhöhlen dienen.
In der Kolonie sind die Aufgaben klar verteilt: Während die einen für die Instandhaltung des Nests zuständig sind, übernehmen die anderen die Familienplanung.
Das auffälligste Merkmal des Nacktmulls sind seine vier riesigen Schneidezähne.
Bei den geselligen Siedelwebern kümmern sich alle zusammen um den Erhalt der Kolonie.
Die perfekte Symbiose: Als Hauptnahrungsquelle dient den Blattschneiderameisen ein spezieller Pilz, der wiederum von der Kolonie gepflegt und vor Schädlingen beschützt wird.
Wie in allen Familien gibt es auch bei den Nacktmullen hin und wieder Streit.
Mit ihren kräftigen, scherenähnlichen Mundwerkzeugen zerlegt die Blattschneiderameise selbst große Blätter mühelos in kleine Stücke.
Siedelweber wohnen in riesigen Gemeinschaftsnestern, in denen bis zu 500 Vögel Platz haben.
Wie bei vielen Insektenarten kann nur die Königin der Nacktmullkolonie Nachkommen gebären. Diese werden dann von den älteren Tieren versorgt.
Sieben bis neun Tage lang brütet das Männchen die Fischeier in seinem großen Kiefer aus.
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