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Seit Jahrzehnten sind deutsche
Fahnder Terroristen der „Rote
Armee Fraktion“ auf der Spur. Immer wieder müssen sie Rückschläge einstecken, doch am Ende zahlt sich ihre Geduld aus.
Der Film erzählt die Geschichte des RAF-Terrors aus der Perspektive der Jäger: der Fahnder des Bundeskriminalamtes, der Bundesanwaltschaft und der Antiterroreinheit GSG 9.
Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel gegen einen Gegner, der sich immer wieder neu erfindet. Im
April 1998 erklären die Linksterroristen ihren Kampf für gescheitert und lösen die RAF auf. Doch aus Sicht der Fahnder ist deren Geschichte noch nicht zu Ende. Einige Morde sind unaufgeklärt und einige Täter noch immer nicht gefasst. Ihr Leben im Untergrund finanzieren einige „RAF-Rentner“ offenbar weiter durch Verbrechen. Immer wieder taucht ihre DNA bei Raubüberfällen der letzten Jahre auf.
Hinweis
Top-Spielfilm am 24.03.
Spielfilm
Yvette Maudet schlägt sich mehr schlecht als recht mit kleinen Betrügereien durchs Leben. Als sie bei einem dilettantischen Raubüberfall gefasst wird, wendet sie sich an den älteren Rechtsanwalt Gobillot: Zwar habe sie kein Geld, könne ihn jedoch „in Naturalien“ entlohnen. Gobillot verfällt der selbstbewussten jungen Frau und akzeptiert das Angebot. Doch er ist verheiratet und die...
Mit den Waffen einer Frau
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