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Einst war die Zürcher Seide weltberühmt, heute ist dieses Kapitel Schweizer Geschichte fast vergessen. Mit den Nachkommen der einst grossen Seidenwebereien lässt der Film den Glanz und Pioniergeist der Zürcher Seidenindustrie wieder aufleben und zeigt ihren Aufstieg, Niedergang und ihr Erbe.
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Die Zürcher Seidenindustrie entwickelt sich im 19. Jahrhundert zu einem der erfolgreichsten, global verankerten Zweige der Schweizer Wirtschaft. Zürich wird eines der wichtigsten Zentren der europäischen Seidenproduktion. Zürcher Seidenindustrielle bauen weitverzweigte Imperien auf. Die kostbaren Stoffe werden in Heimarbeit und später auch in Fabriken vor allem von Frauen hergestellt. Die Arbeitsbedingungen sind hart, die
Arbeitstage lang. Im 20. Jahrhundert folgt der schmerzhafte Niedergang der einstigen Leitindustrie. Geblieben sind Immobilien, die einem neuen Zweck zugeführt werden, reiches
Archivmaterial und kostbare Seidenstoffe, die man im Landesmuseum bewundern kann. Die Nachkommen grosser Seidenfabrikanten, die Historikerin Bettina Stehli und der Historiker
Alexis Schwarzenbach, erforschen die spannende Geschichte ihrer Vorfahren und der Zürcher Seidenindustrie.
Hinweis
Top-Spielfilm am 23.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
Die Akte
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