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Betonkathedralen, die in die Landschaft geklotzt sind; gigantomanische Kolosse, die sich schier endlos die Küste Rügens entlangziehen; Konsumtempel als manifeste Sinnbilder für die Gier des Kapitalismus:
Bausünden, sie verstören, verärgern - und sie faszinieren. „Schrecklich schöne Bausünden“ zeigt in vier Folgen herausragende
Beispiele gleichermaßen gehasster wie geliebter
Architektur.Gutes, gesundes und bezahlbares Wohnen in einem ansprechenden Umfeld, in dem alle Bewohnerinnen und Bewohner vor allem eines sind: gleich.
Der Plattenbau ist die architektonische Manifestation des real existierenden Sozialismus - und heute schlecht beleumundet. Als hässlich gelten diese Massenquartiere im Fertigteilverfahren, als Sinnbild für Entfremdung und Monotonie. Oder wie in der Walter Gropiusstadt - im Westen Berlins gelegen - als Drogenhöllen, bekannt geworden durch die Geschichte der Christiane F. Und doch: Viele Bewohnerinnen und Bewohner würden ihre Wohnung um keinen Preis tauschen wollen, schwärmen von der sozialen Wärme, die sie umgibt. Bestes Beispiel aus Wien: Harry Glücks Wohn-Park in Alt-Erlaa.
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Top-Spielfilm am 24.03.
Spielfilm
Yvette Maudet schlägt sich mehr schlecht als recht mit kleinen Betrügereien durchs Leben. Als sie bei einem dilettantischen Raubüberfall gefasst wird, wendet sie sich an den älteren Rechtsanwalt Gobillot: Zwar habe sie kein Geld, könne ihn jedoch „in Naturalien“ entlohnen. Gobillot verfällt der selbstbewussten jungen Frau und akzeptiert das Angebot. Doch er ist verheiratet und die...
Mit den Waffen einer Frau
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