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Auf einem Waldparkplatz wird die Leiche eines
Mannes gefunden. Es handelt sich um den Auftragskiller und
Geldeintreiber Halvard
Donner, der den Spitznamen „Hulk“ hatte. Der Mann aus dem Hamburger Rotlichtmilieu wurde seit einem Jahr wegen Mordes gesucht. Offenbar wurde er niedergeschlagen, landete in einem Ameisenhaufen und starb an einem anaphylaktischen Schock.
Um herauszufinden, was Donner alias „Hulk“ in Lübeck zu suchen hatte, gehen Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck verschiedenen Spuren nach.
Sie überprüfen die Bewohner der Häuser in der Nähe des Waldparkplatzes. Da ist zunächst die Landwirtin Karla Vahl, die allein auf einem großen Hof lebt. Sie hat ein Haus ihres Gehöfts an den Kunstmaler Olsson und seine Tochter Natalie vermietet. Sandra Schwartenbeck, die aus Liebeskummer wegen ihres Freundes Holger sogar Überstunden macht, findet heraus, dass Vahl in Geldnöten steckt, und vermutet, dass sie Ärger mit dem Geldeintreiber „Hulk“ gehabt haben könnte. Die zwölfjährige Natalie Olsson bestärkt die Polizisten in diesem Verdacht.
Nach und nach tauchen aber immer mehr Verdächtige auf: Wie ist die Galeristin Leonie Osterspring in den Fall verwickelt? Mit ihr hatte „Hulk“ vor seinem Tod telefoniert. Außerdem stellt sich heraus, dass der Maler Olsson als Kunstfälscher arbeitet. Ist er in den Mord verwickelt? Als Herr Schröter von Finn dazu gebracht wird, sich in verdeckten Ermittlungen als Kunstliebhaber auszugeben, kommen mehr als nur Schröters verdeckte Talente ans Licht.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Finn Kiesewetter Elke Rasmussen Lars Englen Sandra Schwartenbeck Herr Schroeter Ria Kiesewetter Toni Kiesewetter Klara Wellmann Natalie Olso Karla Vahl Kellnerin Jasmin Leonie Osterspring Holger Herr Olson Bine Dreesen Donner „Hulk“ |
Regie: | Esther Wenger |
Drehbuch: | Marie Reiners |
Redaktion: | Diana Schulte-Kellinghaus, Dr. Bernhard Gleim (beide NDR) |
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