In ihrer Kultur gehört das Schwert von klein auf zum Leben: Die Wikinger sind ständig bereit zu kämpfen - und im Namen der Ehre zu sterben.
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In ihrer Kultur gehört das Schwert von klein auf zum Leben: Die Wikinger sind ständig bereit zu kämpfen - und im Namen der Ehre zu sterben.

Mit ihren zunächst einfach konstruierten Booten legen die Wikinger große Strecken zurück. Später werden ihre Schiffe ausgereifter und hochseetauglich.

Sie landen an der Küste, schlagen überraschend zu und verschwinden schnell wieder: Die Taktik der ersten Wikinger-Überfälle.

Die Wikinger bereiten sich auf jenen Angriff vor, der ihre Epoche im Jahr 793 einläuten soll: Den Sturm auf die Insel Lindisfarne.

Erst das Segel gibt den Wikingerbooten die Möglichkeit, auch ohne Ruderkraft weite Entfernungen zu überwinden.

Mit ihren zunächst einfach konstruierten Booten legen die Wikinger große Strecken zurück. Später werden ihre Schiffe ausgereifter und hochseetauglich.

Erst das Segel gibt den Wikingerbooten die Möglichkeit, auch ohne Ruderkraft weite Entfernungen zu überwinden.
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Das Jahr 793 gilt als Beginn der Wikinger-Ära: Nordmänner aus Skandinavien landen vor der britischen Insel Lindisfarne. Sie plündern das dortige Kloster, hinterlassen Tod und Zerstörung.
England erhält einen „Vorgeschmack auf düstere Zeiten“. Immer häufiger überqueren die Männer aus dem Norden in der folgenden Zeit das raue Meer, überfallen christliche Siedlungen und rauben vor allem wertvolle Kirchenschätze.
Der Überfall auf die heilige Insel Lindisfarne gilt als
Auftakt eines historischen Wandels, der England für viele Jahrhunderte prägen soll. Was aber treibt die Männer aus Skandinavien dazu, ihre
Heimat zu verlassen, um mordend und brandschatzend durch Nordeuropa zu ziehen? Stimmen die Legenden über die Wikinger? Wer waren sie wirklich? Die Doku-Reihe sucht nach den Motiven der Seekrieger.
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