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Die Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital behandeln einen Labrador, dessen Herz Probleme macht. Weitere Fälle sind u.a. ein Pfau mit Sehnenriss und ein Schnauzer mit einem Tumor.
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In der zweiten St
affel gewährt „Animal Emergeny Room“ wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen des Gulf Coast Veterinary Hospital in Houston und nimmt den Zuschauer mit in Fachabteilungen wie die Kardiologie und die Dermatologie sowie auf die Intensivstation. Seien es Wildtiere wie Tiger und Affen oder Haustiere wie Hunde, Katzen und Sittiche - die Kameras sind hautnah dabei und begleiten die Veterinäre der Klinik während ihrer
Arbeit auf Schritt und Tritt. Neben kritischen Notfällen im OP erleben die Ärzte aber auch immer wieder medizinische Wunder. Da wären zum
Beispiel ein tierischer Patient, der auf wundersame Weise sein Augenlicht zurückerlangt, und ein anderer, dessen Lahmheit plötzlich wie durch Zauberhand geheilt ist. Unter der Leitung von Dr. Brian Beale geht das Team aus Heidi Hottinger, Carley Giovanella und Sue Chen sowie Zahnärztin Chanda Miles und Technikerin Danielle Inman stets fachmännisch, liebevoll und engagiert zu Werk: Immerhin geht es bei ihrer Arbeit nicht selten um Leben und Tod.
Hinweis
Herzleiden treten bei Hunden meist im höheren Alter auf. Halter sind daher gut beraten, ein auffälliges Verhalten ihres Vierbeiners genau im Auge zu behalten. Hechelt ein Hund zum Beispiel ungewöhnlich schnell und ist früher als gewohnt erschöpft, können das bereits alarmierende Anzeichen sein. Die Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital behandeln einen Labrador, dessen Herz Probleme macht. Weitere Fälle sind u.a. ein Pfau mit Sehnenriss, ein Schnauzer mit einem Tumor und ein Cocker Spaniel mit anomalen Geschlechtsteilen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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