
Im Bild: Die Eichhörnchen vergraben ihre Vorräte für den kommenden Winter. Der Eichelhäher hat darauf gewartet.

Im Bild: Die Eichhörnchen vergraben ihre Vorräte für den kommenden Winter.

Im Bild: Der Kleiber überrascht mit einer noch unverfilmten Verhaltensweise. Er entlaubt ganze Sträucher direkt vor der Bruthöhle.

Im Bild: Unterirdische Karstquellen speisen die Moore mit glasklarem Wasser direkt aus den Bergen. Das Resultat sind unverwechselbare Landschaften.

Im Bild: Das Hermelin erfreut sich mittels Freudensprünge am frisch gefallenem Schnee.

Im Bild: Ein Rudel Rotwild steht gefangen im frisch gefallenem Tiefschnee.

Im Bild: Der Steinkauz duscht sich minutenlang im Sommergewitter. Er vollzieht dabei einen streng choreographierten Regentanz.

Im Bild: Ein frühherbstlicher Nebel legt sich über die Moorebene des Alpenvorlandes.

Im Bild: Der Steinkauz überrascht mit der Liebe zur Regendusche. Seine Performance gleicht einem eigens dafür kreierten Regentanz.

Im Bild: Das Mostviertel im Spätwinter. Der Frühling steht bereits in den Startlöchern.

Im Bild: In den niederen Lagen des Alpenvorlandes klettern Steinböcke auf Bäume, um an die saftigen Nadeln der Eibe zu kommen.

Im Bild: Das Hermelin erfreut sich mittels Freudensprünge am frisch gefallenem Schnee.

Im Bild: Ein Rothirsch wandert vom Hochgebirge hinab bis in die Moore der Ebene.

Im Bild: Nach dem Sommergewitter erbeutet der Steinkauz Regenwürmer.

Im Bild: Die Nebelgrenze führt vorbei an der Basilika am Sonntagberg.

Im Bild: Der junge Steinkauz wartet vor der Höhle ungeduldig auf das Futter.

Im Bild: Sanfte Hügel, Nebel und blühende Obstbäume. So zeigt sich das malerische Mostviertel.

Im Bild: Das Rotwild im Hochwinter. Jede Bewegung trägt nun Ruhe in sich.

Im Bild: Letzte morgendliche Nebelschwaden lösen sich über dem Mostviertel auf.

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.

Im Bild: Entlang der Hohen Wand in Niederösterreich steht der letzte Steinbock des Alpenraums. Dahinter beginnt bereits die pannonische Ebene.

Im Bild: Die Wildtiere stoßen auch im Alpenvorland immer häufiger auf urbane Strukturen.

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.

Im Bild: Die Isar im winterlichen Sonnenuntergang. Dahinter zu sehen ist die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg.

Im Bild: Rothirsche wandern im Alpenvorland noch heute von den Bergen hinab in die Moore der Ebene.

Im Bild: Der Kleiber überrascht mit einem noch nie gefilmten Verhalten und entlaubt ganze Sträucher.

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.

Im Bild: Entlang der empor stehenden Berge stauen sich Nebelfelder. Somit ist das Alpenvorland Ausgang jedweder Wetterscheide.

Im Bild: Bitterlinge balzen vor einer Teichmuschel.

Im Bild: An manchen Tagen, wenn die Konstellation aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit günstig zueinander stehen, legt sich sich Raureif über das Alpenvorland. Ein kurzweiliges Märchenland ist die Folge.

Im Bild: Eichelhäher streifen durch die Wälder des Alpenvorlandes und stehlen den Eichhörnchen deren Vorräte.

Im Bild: Ein Flussjuwel des Alpenvorlandes ist die Isar, eine der letzten ursprünglichen Wasseradern Europas.

Im Bild: Gelbbauchunke paaren sich in den zahlreichen Tümpeln des Alpenvorlandes. Dabei kommt es zu Käufen unter den Männchen.

Im Bild: Zahlreiche Greifvögel wie dieser Bussard nutzen die Aufwinde des Alpenvorlandes gekonnt für ihr Weiterkommen.

Im Bild: Spinnennetze im morgendlichen Gegenlicht. Es sind Stimmungen wie diese die dem Alpenvorland den typischen Zauber verleihen.

Im Bild: Die Gelbbauchunken paaren sich in einen der zahlreichen Tümpel des Alpenvorlandes.

Im Bild: Malerischer Sonnenuntergang im Mostviertel.
Es ist ein zauberhafter Ort, an dem Symphonien aus warmem Licht und glitzerndem Wasser zur
Aufführung kommen. Das
Alpenvorland ist wildromantisch und vereint zwei
Lebenswelten. Nebelumhüllte Seen und Moore auf der einen Seite, und die malerische Kulisse der Berge auf der anderen. Das Alpenvorland ist ein blühender Bewässerungsgarten und zugleich eine der artenreichsten Regionen Europas.
Hier finden Tiere aller Elemente ein Zuhause. Majestätische Hirsche, regentanzende Käuze, ordnungsfanatische Spechtmeisen, und sich gegenseitig austricksende Eichelhäher und Eichhörnchen. Sie führen uns tief hinein in märchenhaften Landschaften, die zur Bühne werden für einzigartige Naturschauspiele - zwischen wilden Mooren und sanften Bergen.Ein Film von Patrick Centurioni