
Im Bild: Beim Anderlbauer in Frasdorf kümmert sich der Chef Johann Huber liebevoll um die Ernte seiner Äpfel.

Im Bild: Die Apfelbäume der Brennerei Château du Breuil in der Normandie tragen jedes Jahr in Hülle und Fülle, bevor sie zu Calvados verarbeitet werden.

Im Bild: Familie Huber vom Anderlbauer in Frasdorf genießt gerne die von Margarita Huber selbstgemachte Apfel-Weintorte bei einer Nachmittagsjause.

Im Bild: Die Äpfel beim Anderlbauer in Frasdorf gedeihen prächtig, bevor sie unter anderem zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Im Bild: Die Äpfel beim Anderlbauer in Frasdorf gedeihen prächtig, bevor sie unter anderem zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Im Bild: Beim Anderlbauer ist man stolz auf die alte Apfelsaftpresse, die immer noch mit Hand betrieben wird und kräftige Hände abverlangt.

Im Bild: Die Apfel-Weintorte, die mit den hauseigenen Äpfeln gebacken wird, ist eine Spezialität von Margarita Huber, der Chefin vom Anderlbauer in Frasdorf.

Im Bild: Die Apfel-Weintorte, die mit den hauseigenen Äpfeln gebacken wird, ist eine Spezialität von Margarita Huber, der Chefin vom Anderlbauer in Frasdorf.

Im Bild: Die Äpfel beim Anderlbauer in Frasdorf gedeihen prächtig, bevor sie unter anderem zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Im Bild: Nach der Ernte werden die Äpfel der Brennerei Château du Breuil in der Normandie im Innenhof auf großen Haufen gesammelt, bevor sie zu Calvados weiterverarbeitet werden.

Im Bild: Nach der Ernte werden die Äpfel der Brennerei Château du Breuil in der Normandie im Innenhof auf großen Haufen gesammelt, bevor sie zu Calvados weiterverarbeitet werden.

Im Bild: Die Apfelbaumreihen der Calvados-Brennerei Château du Breuil in der Normandie sind eine wahre Augenpracht.

Im Bild: Beim Anderlbauer ist man stolz auf die alte Apfelsaftpresse, die immer noch mit Hand betrieben wird und kräftige Hände abverlangt.

Im Bild: Beim Anderlbauer in Frasdorf werden die geernteten Äpfel in Kästen gesammelt, bevor sie anschließend mit der alten Apfelsaftpresse zu Apfelsaft weiterverarbeitet werden.

Im Bild: Die von Margarita Huber vom Anderlbauer in Frasdorf selbstgemachte Apfel-Weintorte besticht durch ihre saftige Konsistenz und ihren feinen Geschmack.

Im Bild: Nach der Ernte werden die Äpfel der Brennerei Château du Breuil in der Normandie im Innenhof auf großen Haufen gesammelt, bevor sie zu Calvados weiterverarbeitet werden.

Im Bild: Die Apfelbäume der Brennerei Château du Breuil in der Normandie tragen jedes Jahr in Hülle und Fülle, bevor sie zu Calvados verarbeitet werden.

Im Bild: Beim Anderlbauer in Frasdorf kümmert sich der Chef Johann Huber liebevoll um die Ernte seiner Äpfel.

Im Bild: Die Äpfel beim Anderlbauer in Frasdorf gedeihen prächtig, bevor sie unter anderem zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Im Bild: Die Äpfel beim Anderlbauer in Frasdorf gedeihen prächtig, bevor sie unter anderem zu Apfelsaft verarbeitet werden.
Er ist wohl der berühmteste Vertreter aus der Familie der Rosengewächse und gehört zu den beliebtesten Obstsorten: Der
Apfel. Die Dokumentation zeigt den Weg von der Blüte bis zur Ernte und ergründet dessen Geschichte und Verarbeitung quer durch Europa.***Von Calvados bis Apfelstrudel, von Apfelwein bis zum Most.
Die Dokumentation thematisiert die Geschichte des Apfels, einer der ältesten domestizierten Obstsorten, und zeigt die unterschiedlichsten Verarbeitungsformen. Ob im Strudel, Saft, oder Wein: Die paradiesische Versuchung ist seit Jahrhunderten eine beliebte Kochzutat.***In dem Film „Äpfel - Paradiesische Versuchung“ begibt sich
Anita Lackenberger auf eine „Apfel-Reise“ quer durch Europa.Domestizierte Äpfel gab es bereits vor mehr als zwei Jahrtausenden in Südeuropa, im Kaukasus und Mittleren Osten wurden bereits vor vier Jahrtausenden Äpfel angebaut. Die heutigen Sorten sind das Ergebnis von Vermischung und Veredelung und seit Jahrhunderten eine geschätzte Zutat für unzählige Kochrezepte.Manfred Putz, Geschäftsführer des Verbandes der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine und Chefredakteur der Fachzeitschrift „Grünes Tirol“ ist Apfel-Experte und weiß nicht nur über die Entstehungsgeschichte, sondern auch über die Sortenvielfalt, insbesondere der alten Sorten, Bescheid. Auch er meint: „An apple a day keeps the doctor away. “Die kulinarische Reise beginnt beim „Apfelhof“ der Familie Sturl in Abetzberg/Aschbach-Markt im Mostviertel. Auf ihrem seit mehreren Generationen bewohnten Vierkanthof produzieren Thomas und Anna Sturl seit 1995 Äpfel in unterschiedlichster Form und verkaufen ihre daraus entstandenen Produkte im hauseigenen Hofladen.In Frasdorf,
Bayern, wohnen Johann und Margarita Huber. Ihre Streuobstwiese ist bestückt mit vielen, teilweise vor über 60 Jahren gepflanzten Obstbäumen, von denen alljährlich über 20 alte und neue Apfelsorten geerntet werden. Beim „Anderlbauer“ wird unter anderem Apfelsaft mit einer alten, von Hand betriebenen Presse gewonnen. Eine Spezialität der Familie ist, dass zum Apfelsaft immer auch ein kleiner Anteil Mostbirnen - von der eigenen Streuobstwiese - hinzugefügt wird. Ein kulinarisches Highlight ist die „Apfel-Weintorte“ von Margarita Huber.Von Bayern aus geht es weiter in die Normandie auf einen der schönsten Märkte nach Lisieux und ins Château du Breuil, eine der berühmtesten Calvados-Brennereien Frankreichs, die namensgebend für diesen dort produzierten, mehrfachen ausgezeichneten Apfelbranntwein ist. Aus Calvados-Äpfeln verarbeitet, gelagert in Eichholzfässern für zwei bis sechs Jahre, passt das Getränk hervorragend zu einem Stück Brie.Bei Familie Steinwender in ihrem 1848 erbauten 4-Generationen-Schloss Lerchenhof in Hermagor in Südkärnten werden, neben anderen selbstproduzierten Produkten, alle im Schlosshof gewachsenen Äpfel komplett verwertet, sei es in Form von Saft, Most oder Strudel oder, eine Hausspezialität, „Apfelradln“. Die Reste bekommen die hauseigenen Schweine als Schmankerl.Der „Apfelhof Gatterbauer“ von Magdalena und Georg Gatterbauer in Thalheim bei Wels ist seit 200 Jahren in Familienbesitz. Ihr Obstgarten beherbergt viele verschiedene Apfelbäume mit Sorten wie Jonagold, Golden Delicious oder James Grieve.Magdalena Gatterbauers Apfelkrapfen sind ein Fest für Gaumen und Augen, ebenso wie ihre aromatische, eingekochte Apfel-Himbeer-Marmelade.In Slavonice/Tschechien präsentiert Jana Zoglauer ein Gericht mit dem Titel „Apfel-Baba“, so nennt man die tschechische Antwort auf die bekannte Mehlspeise „Scheiterhaufen“.In Weerberg in Tirol, auf über 1000 Metern, gibt es überraschend viele, über Jahrhunderte bestehende Streuobstwiesen. Beim „Schwannerwirt“ wird ein spezielles Apfelmenü zubereitet, inklusive und einer Graukäsesuppe, die durch einen Apfel noch einen kulinarischen „Kick“ bekommt.Eine Dokumentation von Anita Lackenberger