Im Bild: Karlskirche innen.
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Im Bild: Karlskirche innen.

Im Bild: Karl Hohenlohe, Katrin Unterreiner vor der Karlskirche.

Im Bild: Karl Hohenlohe, Walter Oehlinger; Ausstellung: Brennen für den Glauben.

Im Bild: Elena Holzhausen, Karl Hohenlohe; Karlskirche innen.

Im Bild: Karl Hohenlohe, Walter Oehlinger; Ausstellung: Brennen für den Glauben.


Im Bild: Karl Hohenlohe, Katrin Unterreiner vor der Karlskirche.

Im Bild: Karl Hohenlohe, Elena Holzhausen; Karlskirche innen.

Im Bild: Elena Holzhausen, Karl Hohenlohe; Karlskirche innen.

Im Bild: Karin Unterreiner, Karl Hohenlohe.
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Die
Karlskirche ist eines der großen Wahrzeichen Wiens. Der mächtige und prachtvolle Barockbau ist das Gravitationszentrum des Karlsplatzes. Anfang des 18. Jahrhunderts gelobte Kaiser Karl VI. während der letzten großen Pestepidemie in Wien seinem Namenspatron Karl Borromäus zum Dank eine Kirche zu errichten, sollte die Pest von der Stadt abgewendet werden können.
Ihr heutiges Erscheinungsbild verdankt die Karlskirche ihrem
Architekten, dem Erbauer Schloss Schönbrunns, Johann Fischer von Erlach, der mit dem Sakralbau eine Verbindung zwischen Rom und
Byzanz verdeutlichen wollte und sich darum an Elementen der Hagia Sophia, sowie der Trajansäule des römischen Forums bediente.
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