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Als am 29. März 1973 der letzte US-Soldat Südvietnam verlässt, beschäftigt der Watergate-Skandal die US-
Gesellschaft. Präsident Nixon wird zum Rücktritt gezwungen. In Vietnam verschärft sich zeitgleich der brutale
Bürgerkrieg. Hunderttausende nordvietnamesische Soldaten marschieren in den Süden ein und die „Ho Chi Minh-Offensive“ beginnt.
Südvietnam versinkt im Chaos und tausende Menschen versuchen zu fliehen. Nach nur 55 Tagen ist die Hauptstadt Saigon gefallen. Sie wird in Ho-Chi-Minh-City umbenannt. Die
Aufarbeitung der dramatischen Kriegserlebnisse auf vietnamesischer als auch amerikanischer Seite dauern bis heute an. Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt diese Dokumentation das dramatische Ende des Vietnamkriegs und dessen Nachwirkungen.
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