Der Tod von Peppino Impastato am 8. Mai 1978 wird von der Polizei zunächst für einen Selbstmord oder einen linksradikalen Terrorangriff gehalten. Die Überreste seiner Leiche werden zusammen mit TNT-Sprengstoff an einer Eisenbahnstrecke gefunden. Die Akte um den Tod von Peppino Impastato wurde zunächst geschlossen, als 1996 neue Beweise gegen den Mafiaboss Gaetano Badalamenti erschienen und ihm erneut der Prozess gemacht wurde.
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Der Tod von Peppino Impastato am 8. Mai 1978 wird von der Polizei zunächst für einen Selbstmord oder einen linksradikalen Terrorangriff gehalten. Die Überreste seiner Leiche werden zusammen mit TNT-Sprengstoff an einer Eisenbahnstrecke gefunden. Obwohl sich Impastato in seiner sizilianischen Heimat öffentlich gegen die Mafia ausgesprochen hat und so zum Feind des Mafia-Bosses Gaetano Badalamenti wurde, wird die Akte Impastato geschlossen.
1996 erwirken Peppinos Mutter Felicia und sein Bruder Giovanni eine Wiederaufnahme des Falles und legen neue Beweise gegen Badalamenti vor. Aufgrund dieser und der Aussage eines früheren sizilianischen Mafia-Mitgliedes wird ihm 2000 in den USA, wo er wegen eines 1,65 Milliarden-Dollar-Drogenrings inhaftiert ist, erneut der Prozess gemacht.
Im April 2002, 24 Jahre nach dem Mord an Peppino Impastato, wird Gaetano Badalamenti schließlich schuldig gesprochen.
Während des Zweiten Weltkriegs wird der polnische Kriegsgefangene Janusz in Russland als vermeintlicher Spion zu zwanzig Jahren Arbeitslager verurteilt. Er weiß, dass er angesichts der unmenschlichen Haftbedingungen kaum eine Überlebenschance hat. Um dem sicheren Tod zu entgehen, wagt er gemeinsam mit einigen anderen Häftlingen die Flucht: Vor ihnen liegt eine 4.000 Meilen lange Reise durch... The Way back - Der lange Weg