Cesar Millan hilft Hundehaltern, deren Tiere allzu aggressiv auftreten. Nicht nur ein Pitbull-Mischling und ein Zwergdackel müssen dabei neue Verhaltensweisen erlernen, sondern auch deren Besitzer.
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Auch, wenn das Sprichwort etwas anderes behauptet: Hunde, die bellen, beißen mitunter sehr wohl. Zwei dieser Exemplare stehen diesmal bei „Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund“ im Mittelpunkt. Als erstes geht es zu einem Pastoren-Ehepaar, das mit dem aggressiven Benehmen seines Pitbull-Mischlings überfordert ist. Nicht nur störend, sondern sogar gefährlich wird das unerwünschte Verhalten, wenn die kleine Tochter der beiden im Swimmingpool spielt. Im zweiten Fall besucht Cesar eine Hafenarbeiterin, die auf der Arbeit alles fest im Griff hat - und zu Hause unter der Fuchtel ihres Zwergdackels steht.
Hinweis
Auf den Hund kommt man manchmal schneller, als einem lieb ist. Und das bedeutet nicht nur, dass man plötzlich einen freundlichen Vierbeiner um sich hat, sondern mitunter auch, dass man mit einem solchen Tier erhebliche Probleme bekommt. Wenn dann irgendwann wirklich nichts mehr geht, ist professionelle Hilfe gefragt. Jemand, der sich diesbezüglich wirklich auskennt, ist Cesar Millan. Er gilt als der erfolgreichste Hundetrainer der Welt. Seine Methode basiert nicht zuletzt auf dem Grundsatz: guter Mensch, guter Hund. In der gleichnamigen Serie macht er deutlich, wie wichtig das Verhalten von Herrchen oder Frauchen für das jeweilige Tier ist. Auch in Staffel 3 bekommt er es mit Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern zu tun, die dringend Hilfe beim Umgang mit ihren Lieblingen brauchen. Mit zahlreichen Tipps und Tricks auf der Basis fundierter Kenntnisse sowie seinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen ist Cesar Millan in der Lage, selbst die schwierigsten Fälle anzugehen. Immer wieder besucht er Menschen, die mit ihren tierischen Mitbewohnern völlig überfordert sind. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit Zwei- und Vierbeinern Strategien zu entwickeln, durch die problematische Verhaltensweisen abgelegt werden können. Die Beziehung des Hundes zu seiner Umgebung nachhaltig zu verbessern - darum geht es. Cesar Millans Überzeugung wird dabei stets aufs Neue bestätigt: Ist der Mensch entspannt, ist es der Hund in der Regel auch. Das gilt beispielweise für den Pitbull Gigi, der seine Aggressionen nicht in den Griff bekommt, ebenso wie für die Französische Bulldogge Bear, die ständig Müll frisst, was regelmäßig zu immensen Tierarztrechnungen führt. Doch Cesar Millan weiß, was zu tun ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
