Nass, kalt und unheimlich: Die Sierra Madre De Soconusco liegt im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Chiapas. In den Bergen finden sich Ruinen der Maya-Kultur. Viele Einheimische glauben, in der Region streifen böse Geister durch den Wald. Lassen sich echte Survival-Profis von solchen Gruselgeschichten beeinflussen? Trent und Sarah tun in ihrem improvisierten Unterschlupf nachts kaum ein Auge zu.
Denn das Duo muss dafür Sorge tragen, dass bei sintflutartigen Regenfällen das Lagerfeuer nicht ausgeht. Der Schlafmangel zehrt extrem an den Nerven.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.