Nach knapp einem Jahr sind die Renovierungsarbeiten am Schnäppchenhaus von Bianca und Andreas fast beendet. Gemeinsam mit Sohn Julian beziehen sie ihr neues Heim und ziehen Bilanz: Hat sich die Plackerei gelohnt?
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Über einen Makler kamen Bianca und Andreas zu einem Schnäppchenhaus. Von außen sah das Reihenmittelhaus gut aus. Das böse Erwachen kam, als die Familie das Haus betrat: alte Fenster, marode Leitungen, und das Bad ist ein Durchgangszimmer. Hier musste fast alles neu gemacht werden. Knapp neun Monate später besucht das „Schnäppchenhäuser“-Team das Paar wieder und will wissen, ob es in ihrem neuen Heim glücklich ist. Ihren geplanten Einzugstermin konnten die beiden nicht ganz einhalten. Der harte Winter hat sie aufgehalten. Vor allem die Estrich-Arbeiten für die neuen Fußböden mussten warten, bis die Frostperiode endlich vorbei war. Doch mit Fliesen, Tapeten und Malerarbeiten sind die Schnäppchenhaus-Baumeister so gut wie fertig. Jetzt ist ein Bau-Ende in Sicht. Gemeinsam mit Sohn Julian beziehen Bianca und Andreas ihr neues Heim und ziehen Bilanz: Hat sich die Plackerei über fast ein Jahr gelohnt?
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]