Der Ausbruch des Vesuv brachte Tod und Vernichtung. Heiße Gase und Asche konservierten die Toten 2.000 Jahre lang. Experten rekapitulieren, wie die letzten Momente der Totgeweihten abliefen.
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Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. „Enthüllt: Geheimnisse der Meere“ spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt „Enthüllt: Geheimnisse der Meere“ die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Hinweis
Als vor 2.000 Jahren am Golf von Neapel der Vesuv ausbrach, ließ er die Städte Pompeji und Herculaneum unter Asche und Lava versinken. Viele Bewohner fanden den Tod. Anhand der durch die Lava konservierten Körper lässt sich ein detaillierter Zeitplan rekonstruieren, der zeigt, wie die letzten Minuten der Menschen verliefen, die dem Vulkan damals machtlos ausgeliefert waren. Neu ist, das viele derjenigen, die nicht überlebten, zu einer fast vergessenen Klasse gehörten: den Sklaven. Sie lebten im Untergrund und trugen mit ihrer Arbeit maßgeblich zum Funktionieren der antiken römischen Gesellschaft bei.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Im Central Park landet ein Flugobjekt mit einem Außerirdischen an Bord.Keanu Reeves und Jennifer Connelly im Remake des gleichnamigen Science-Fiction-Klassikers aus dem Jahr 1951: Ein unbekanntes Flugobjekt landet mitten im Central Park; an Bord ist der Außerirdische Klaatu. Kommt er in friedlicher Mission? Stellt er eine Bedrohung dar? Die US-Regierung ist alarmiert und stellt ein Team aus... Der Tag, an dem die Erde stillstand