Auch in der zweiten Staffel von „Monstersuche mit Richard Terry“ ist der Abenteurer und Filmemacher Richard Terry rund um die Welt unterwegs, um geheimnisumwitterte Tierarten vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. Dichte Tropenwälder, trügerische Sümpfe oder ein von Piranhas wimmelnder Fluss gehören dabei zu seinen Einsatzgebieten - denn ein Monstersucher darf nicht zimperlich sein! Neben der Devise „Augen zu und durch“ ist die sorgfältige Recherche der zweite Grundpfeiler von Richards Erfolg: Bevor er sich auf die Pirsch nach hochgiftigen Reptilien, Riesenspinnen & Co.begibt, befragt er Augenzeugen und spricht mit einheimischen Experten, um die vielversprechendsten „Jagdreviere“ für seine Kamera-Safari ausfindig zu machen.
Was ihn dort erwartet, wäre für die meisten Menschen purer Horror - doch für Richard ist es vor allem ein wunderbares Abenteuer.
Hinweis
Seit Jahrhunderten erzählen sich die Bewohner des Amazonasgebietes Geschichten über eine Kreatur, die sie Mapinguari nennen. Sie beschreiben sie als großes zottiges Tier, das ohne große Vorwarnung jeden angreift und dabei ohrenbetäubend laute Schreie ausstößt. Im größten Regenwaldgebiet der Erde werden ständig neue Tierarten entdeckt. Und nachdem Abenteurer und Filmemacher Richard Terry die Geschichten von Einheimischen gehört hat, die angeblich dem unheimlichen Mapinguari von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden haben, versucht er zu klären, ob dieses Tier mehr als ein Mythos ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kehrt Pfarrer Charles Fortescue von seiner Missionarsarbeit in Afrika nach England zurück. Er plant, dort seine Jugendliebe Deborah zu heiraten, erhält jedoch einen höchst ungewöhnlichen Auftrag: die Prostituierten in London von ihrer Tätigkeit abzubringen und auf den rechten Pfad des Glaubens zu führen. Die wohlhabende Lady Isabel Ames soll die Arbeit... Der Missionar