Die FBI-Mitarbeiterin Leyla Harrison lenkt die Aufmerksamkeit von Doggett und Reyes auf einen Jungen namens Tommy Conlon, der mit seinem Vater in den Bergen von Pennsylvania lebt. Die Mutter hat sich angeblich mit 16 Messerstichen selbst umgebracht. Als die Agents und Leyla sich des Falles annehmen, beginnt für sie ein wahrer Alptraum.
Zwei Tänzerinnen - beide mit Namen Maria - sind die Attraktion einer Schaustellertruppe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Lateinamerika zieht. Sie erfinden nicht nur den Striptease, sondern verhelfen mit ihren Schießkünsten und ihrem rebellischen Geist der armen Landbevölkerung zum Sieg über einen üblen Diktator. „Eine mit enormem Aufwand in Szene gesetzte Persiflage auf den... Viva Maria!