In West Virginia soll der geflügelte „Mothman“ nahendes Unglück ankündigen. Sam Sheridan stößt bei seiner Suche jedoch zunächst auf keine mysteriöse Kreatur, sondern auf ziemlich irdische Missetäter.
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Sam Sheridan ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Angetrieben von einer unbändigen Neugier, macht sich der Amerikaner in der Serie „Auf den Spuren verfluchter Orte“ rund um die Welt auf die Suche nach Locations, die von einem Fluch belegt zu sein scheinen. Er untersucht unheimliche Phänomene, spricht mit Einheimischen über haarsträubende Legenden und lässt Experten zu Wort kommen, die irdische Ursachen finden wollen. Aber lässt sich wirklich jeder Spuk wissenschaftlich erklären? Und welche Rolle spielen psychologische Faktoren wie Sinnestäuschungen oder Massenhysterien? Die Ergebnisse von Sams Recherchen sind ebenso verblüffend wie einleuchtend.
Hinweis
Sam begibt sich diesmal in den „Mountain State“ West Virginia, bekannt für die Bergwälder der Appalachen, den einst illegal gebrannten Moonshine-Whisky - und nicht zuletzt den Mothman: Einer Legende nach, die auf eine Sichtung im Jahre 1966 zurückgeht, taucht die geflügelte, dunkle Gestalt mit den rot leuchtenden Augen immer dann auf, wenn ein Unglück unmittelbar bevorsteht. Im Laufe seiner Suche stößt Sam Sheridan aber zunächst nicht auf den finsteren Mottenmann. Stattdessen macht er Bekanntschaft mit korrupten Politikern, wird bedroht und erfährt, wie aus Profitgier ganze Landstriche vergiftet wurden.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
