Welche persönlichen Erfahrungen können Menschen mit dem machen, was wir Gott nennen? Morgan Freemann betrachtet diesmal die oft sehr verschiedenen Wege der Zwiesprache mit Gott.
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Die Beziehung zwischen Gott und den Menschen gehört seit Jahrtausenden zu den Kernfragen der Geschichte. Hollywoodstar und Oscarpreisträger Morgan Freeman begibt sich auf die Suche nach Antworten. In der sechsteiligen Dokumentation MORGAN FREEMAN‘S STORY OF GOD geht der Schauspieler, der einst selbst in den Komödien „Bruce Allmächtig“ und „Evan Allmächtig“ in die Rolle des Schöpfers schlüpfte, der Geschichte Gottes auf den Grund.Wo kommen wir her? Und was passierte am Anfang? Diese uralten Fragen der Menschheit werden bis heute heiß diskutiert. Für viele Gläubige steht fest, dass eine Antwort nur möglich ist, wenn wir erfassen, was oder wer hinter unserer Existenz steht. Wurde der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen? Oder sind wir nur das Ergebnis einer Evolution, die vor etwa 13,8 Millionen Jahren ihren Anfang nahm?In der ersten Folge von MORGAN FREEMAN‘S STORY OF GOD trifft Morgan Freeman u.a. Vertreter des Vatikans, islamische Gelehrte in Kairo und Archäologen in Mittelamerika. In New Mexico nimmt er schließlich an einem heiligen Navajo-Ritual teil. Doch auch nach diesen Erfahrungen geht die Suche weiter.So stellt sich in der nächsten Folge die Frage: Wer ist Gott? Morgan Freemann betrachtet die oft sehr verschiedenen Wege einer Annäherung und begibt sich auf den Spuren des Apostels Paulus nach Damaskus. Er reist außerdem nach Mekka und lässt sich schließlich in der Schweiz auf ein „neuro-theologisches“ Experiment ein.Im Mittelpunkt der dritten Folge steht dann der uralte Gegensatz von Gut und Böse. Wie die verschiedenen Religionen damit umgehen, zeigt beispielsweise eine Reise nach Sodom und Gomorrha.
Hinweis
Welche persönlichen Erfahrungen können Menschen mit dem machen, was wir Gott nennen? Im Christentum bieten Abbildungen eine wichtige Möglichkeit der Auseinandersetzung. Juden und Moslems sind Bilder allerdings verboten, während sich beispielsweise die Navajos in den USA durch Fasten und Visionen dem Göttlichen zu nähern versuchen. Morgan Freemann betrachtet diesmal die oft sehr verschiedenen Wege der Zwiesprache mit Gott. So begibt er sich auf den Spuren des Apostels Paulus nach Damaskus. Er reist nach Mekka und lässt sich schließlich in der Schweiz auf ein „neuro-theologisches“ Experiment ein.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]