Edwin und Lilian wollen die Großstadt Boston verlassen und finden eine schöne Villa im beschaulichen Städtchen Gardner. Das viktorianische Haus von 1875 hat edle Parkettböden und einen tollen Innenausbau. Lilian ist bei der Besichtigung begeistert, Edwin dagegen bekommt Kreislaufprobleme. Da das Objekt günstig zu haben ist, unterschreiben sie trotzdem den Kaufvertrag und beginnen mit der Einrichtung.
Als ihr Nachbar einen Jungen bemerkt, der im Haus zwischen den Fenstern hin und her rennt, hält er ihn für den Sohn des Paares, doch die beiden haben gar keine Kinder. Zu dem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass sie durch ihren Einzug einen Dämon entfesselt haben.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen Abgrund zutreiben.