Der äußerste Süden Namibias ist eine erbarmungslose Einöde, in der die Temperaturen auf über 40 Grad klettern. Die einzige Wasserquelle weit und breit ist der Oranje. Der Fluss sorgt für einen schmalen Grünstreifen in der ansonsten kargen Wüste. Und mit den tierischen Bewohnern in der Region ist nicht zu spaßen.
Samantha und Adam umzäunen ihr Lager mit Dornengestrüpp, um sich vor Raubkatzen zu schützen. Aber dann treten in der Wildnis plötzlich angriffslustige Paviane auf den Plan. Die Horde ist offenbar scharf auf den Honig der Survival-Kandidat:innen.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. In den Sümpfen Floridas, in Namibia und in den Rocky Mountains sind sie komplett auf sich allein gestellt - die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Hungrige Alligatoren, angriffslustige Paviane und Grizzlybären machen den Outdoor-Cracks das Leben schwer.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kehrt Pfarrer Charles Fortescue von seiner Missionarsarbeit in Afrika nach England zurück. Er plant, dort seine Jugendliebe Deborah zu heiraten, erhält jedoch einen höchst ungewöhnlichen Auftrag: die Prostituierten in London von ihrer Tätigkeit abzubringen und auf den rechten Pfad des Glaubens zu führen. Die wohlhabende Lady Isabel Ames soll die Arbeit... Der Missionar