Nach einer ersten Handschriftenanalyse des anonymen Briefs beschuldigt der Richter, der die Ermittlungen leitet, Jean-Marie Villemins Cousin Bernard Laroche, den Brief geschrieben zu haben. Doch als Laroches Anwälte die Handschriftenanalyse diskreditieren, wird der Fall zur Seifenoper. Der Richter lässt Laroche frei und nimmt eine neue Verdächtige ins Visier: Grégorys Mutter Christine.
Ein verzweifelter Jean-Marie Villemin, überzeugt von der Schuld seines Cousins, erschießt Laroche und stellt sich der Polizei. Währenddessen wird Christine Villemin wegen des Mordes an ihrem Sohn angeklagt.
New York, 1985. Ein unsterblicher Krieger wandelt seit 350 Jahren über die Erde und lebt nun als Antiquitätenhändler. Er ist aber nicht allein mit seiner Gabe, die auch Fluch ist. Diese Wesen führen erbitterte Kämpfe, denn es kann nur einen geben. Eine Journalistin kommt der Geschichte auf die Spur - und dem Highlander sehr nahe.Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen... Highlander: Es kann nur einen geben