Ende der 1980er Jahre wird ein wohlhabendes Paar von seinen Söhnen kaltblütig ermordet. Überall schalten die Zuschauer ein, um den ersten vollständig im Fernsehen übertragenen Strafprozess zu verfolgen. Nach vier Wochen Zeugenaussagen ist der Fall für die Staatsanwaltschaft so gut wie abgeschlossen: Lyle und Erik Menendez geben zu, dass sie ihre Eltern mit einer Schrotflinte getötet haben.
Doch ihre Anwälte argumentieren, dass jahrelanger Missbrauch die Brüder so verängstigt hat, dass sie glaubten, keine andere Wahl zu haben, als zu töten oder getötet zu werden.