Auf dem Gipfel eines Vulkans ins Argentinien entdeckt ein Archäologe 1999 die tiefgefrorenen Mumien von drei Kindern. Sie sind perfekt erhalten und wirken friedlich, als würden sie schlafen.
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An der argentinisch-chilenischen Grenze begibt sich im Jahr 1999 ein Archäologe auf den Weg zum Gipfel des rund 6.700 Meter hohen Vulkans Llullaillaco. Oben angekommen macht er einen erschreckenden Fund: In der Erde befinden sich winzige Bündel - und darin drei Kindermumien, deren Leichen aufgrund der eiskalten Temperaturen in den Anden nahezu perfekt erhalten sind. Sie wirken friedlich, als würden sie schlafen. Wer waren sie und wieso kamen sie so jung und so weit von ihrem Zuhause ums Leben?
Hinweis
Ob in eisigen Gletschern oder schaurigen Moorlandschaften: Oft tauchen jahrhundertealte Leichen auf, die nahezu perfekt erhalten sind. Die Serie widmet sich ihren teils spektakulären Schicksalen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]