Albert Lin folgt dem Ruf der Wüste und reist in die geheimnisvolle Felsenstadt Petra im Südwesten Jordaniens. Bei seinen Nachforschungen wird ihm klar, dass er die Dimensionen unterschätzt hatte.
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Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie „Spuren verlorener Städte mit Albert Lin“ will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Hinweis
National Geographic Explorer Albert Lin folgt dem Ruf der Wüste und reist in die Felsenstadt Petra im Südwesten Jordaniens. In der Antike war sie das Zentrum des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt Petra als einzigartiges Kulturdenkmal und zählt seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Albert Lin will mehr über das Volk wissen, dass Hitze und Trockenheit trotzte und dieses architektonische Wunder erschuf. Bei seinen Nachforschungen wird ihm klar, dass Petra lediglich der kleine Teil eines gigantischen Netzwerks war.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]