Während der Angriffe auf japanische Inselfestungen werden die alliierten „Submarine Lifeguards“ damit betraut, abgeschossene Piloten in Küstennähe zu bergen - oft ist das ein Himmelfahrtskommando.
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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs vertreiben alliierte Streitkräfte die japanische Marine von ihren Stützpunkten im Pazifikraum. Doch nicht jede der oft schwer befestigten japanischen Militäranlagen fällt sofort. Oft müssen die Alliierten abgeschossene Piloten noch während des laufenden Angriffs aus feindlichem Territorium retten. Nur eine Schiffsgattung ist für solche hochriskanten Manöver geeignet: U-Boote können sich unbemerkt der Küste nähern und die Piloten aufnehmen. Nicht selten riskieren die „Submarine Lifeguards“ dabei ihr eigenes Leben.
Hinweis
Die Serie „Hell Below - Krieg unter Wasser“ zeichnet den Verlauf des U-Boot-Kriegs im Zweiten Weltkrieg nach und führt zu bedeutenden Schauplätzen der Schlachten im Atlantik und Pazifik. Experten-Interviews, Originalaufnahmen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und detailgetreue Spielszenen führen vor Augen, was die Kampfhandlungen unter Wasser für die Seeleute bedeuteten: An Bord von Unterseebooten, Zerstörern und Handelsschiffen ließen sie zu Zehntausenden ihr Leben.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]