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Die Tempelanlage von Angkor Wat aus dem 12. Jahrhundert ist das Wahrzeichen Kambodschas.
Die Tempelanlage von Angkor Wat aus dem 12. Jahrhundert ist das Wahrzeichen Kambodschas.
Der Tempel Ta Prohm wurde so belassen, wie er von den Archäologen vorgefunden wurde. Wurzeln von Würgefeigen und Spungbäumen umklammern das uralte Mauerwerk.
Zum wichtigen Kulturgut Kambodschas zählt auch der Tanz. Beim Königlichen Ballett werden auch traditionelle Apsara-Tänze gelehrt, die Geschichten aus hinduistischen Epen erzählen.
Die Salzgärten in der Nähe von Kep sind für viele Kambodschaner lebenswichtig. Sie liefern den Salzarbeitern und ihren Familien ein regelmäßiges Einkommen.
In Kambodschas Wassergräben hat sich die Wasserhyazinthe ausgebreitet. Eine invasive Pflanzenart, die anderen Lebewesen Licht und Sauerstoff entzieht.
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