Ein Amokläufer tötet 15 junge Medizinstudentinnen, weil er nicht an der Hudson-Universität als Student akzeptiert wurde. Aufgrund eines Formfehlers der ermittelnden Polizisten muss Staatsanwalt McCoy dem Täter eine verhältnismäßig milde Strafe anbieten. Um die öffentliche Meinung zu beruhigen, klagt der Staatsanwalt anschließend den Hersteller der benutzten Waffe an, da diese sehr leicht zu einer wahren Tötungsmaschine umgebaut werden konnte.
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Im Central Park werden 15 junge Medizinstudentinnen von einem Amokläufer erschossen. Briscoe und sein neuer Partner, Detective Green, können einen gestörten jungen Mann ermitteln: Dennis Trope hat sich in den Kopf gesetzt, so viele Mädchen wie möglich umzubringen, aus Enttäuschung darüber, dass er an der Hudson-Universität, wo bevorzugt Mädchen akzeptiert werden, nicht zum Medizinstudium angenommen wurde.
Nachdem sich Trope übers Internet ein halbautomatisches Gewehr bestellt hatte, das sich besonders leicht zu einem vollautomatischen Maschinengewehr umbauen ließ, hat er sein Vorhaben wahr gemacht. Nach der Tat beschädigte er den Lauf der Waffe, um die Identifizierung zu erschweren. Briscoe und Green beeilen sich, Trope zum Geständnis zu bringen, bevor sein Anwalt aufkreuzt. Sie haben zwar Erfolg, aber der Richter erkennt Tropes Geständnis nicht an.
McCoy hat zwar einen Mörder und eine Waffe, aber er kann nicht eindeutig nachweisen, dass die sichergestellte Waffe die Tatwaffe ist. Die Waffenfirma „Rolf Firearms“ könnte mit Informationen über die Waffe eine Computerrekonstruktion ermöglichen. Aber sie weigert sich, sie heraus zu rücken, weil sie Regressforderungen befürchtet. McCoy bleibt nichts anderes übrig, als Trope 25 Jahre bis lebenslänglich anzubieten. Die Öffentlichkeit ist entrüstet über das milde Urteil, und McCoy ist bereit, noch eins drauf zu setzen. Er beschuldigt den Chef der Waffenfirma, Mr. Weber, wegen grober Gleichgültigkeit und Profitgier am Tod der Mädchen mitschuldig zu sein...