Die „Texas Game Wardens“ rücken zum Einsatz aus, denn zwei Einwohner des US-Bundesstaates wurden von einem Alligator angegriffen. Während der Vater und sein 13-jähriger Sohn schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden, versuchen die Officers der „Elite Patrol Force“ die Hintergründe des blutigen Zwischenfalls aufzuklären.
Weiter nördlich haben ihre Kollegen unterdessen einen Verdächtigen im Visier, der auf dem Grundstück seines Nachbarn illegal Wild gejagt haben soll.
Hinweis
Alles ist größer im „Lone Star State“: Das Territorium, welches die „Texas Game Wardens“ im Süden der USA überwachen, umfasst knapp 650 000 Quadratkilometer. Dort schützen die Gesetzeshüter:innen rund 27 Millionen Einwohner:innen und die Tierwelt. Wenn sich ein hungriger Alligator in Regionen verirrt, in denen er für Menschen zur Bedrohung wird, verhindern die Wildhüter:innen Schlimmeres. Dafür wurden sie ausgebildet. Sie sichern den Erhalt der Artenvielfalt und der natürlichen Ressourcen. An der Küste, in der Wüste und in den Prärien droht immer irgendwo Gefahr. Deshalb sind die Männer und Frauen des „Parks & Wildlife Departments“ rund um die Uhr in Alarmbereitschaft.