Lilly stammt aus Österreich, Sam lebt in Großbritannien. Findet sich das Duo in dieser Folge von „Naked Survival“ im Wilden Westen zurecht? Die Sabinoso-Region in New Mexico liegt 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Dort steigen die Temperaturen tagsüber auf 30 Grad, nachts dagegen wird es empfindlich kalt.
Und in der Wildnis streifen Rotluchse, Berglöwen und Bären umher. Die größte Gefahr geht jedoch von der Texas-Klapperschlange aus, deren Gift die Blutzellen ihrer Opfer angreift. Um die Reptilien sollten die Outdoor-Cracks einen großen Bogen machen.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.