Ein vorgetäuschter Selbstmord trägt klar die Handschrift des Serienkillers Paul Millander. Die CSI-Spezialisten finden heraus, dass alle Opfer Millanders am 17. August geboren wurden - dem Todestag von Millanders Vater. Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit zwischen den Opfern: Alle wurden von Richter Douglas Mason wegen zu schnellen Fahrens verurteilt.
Als Grissom und Catherine Richter Mason gegenüberstehen, erleben sie eine Überraschung.
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Als das CSI-Team zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, wird den Ermittlern schnell klar, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun haben: Das erschossene Opfer in der Badewanne, die charakteristische Schusswunde und die auf einem Kassettenrecorder zurückgelassene Botschaft des Opfers, das angibt, Selbstmord begangen zu haben, deuten ganz klar auf die Handschrift des Serienkillers Paul Millander hin. Alle Opfer Millanders haben eine auffällige Gemeinsamkeit: Sie wurden am 17. August geboren, dem Tag, an dem Millanders Vater ermordet wurde. Diese Erkenntnis bereitet insbesondere Grissom große Sorgen, denn sein Geburtstag ist der 17. August 1956 - somit könnte er das nächste Opfer des Killers werden!
Doch die CSI-Spezialisten entdecken weitere Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern: Alle erhielten von ein und demselben Polizisten ein Strafmandat wegen zu schnellen Fahrens und wurden alle von Richter Douglas Mason verurteilt. Grissom und Catherine nehmen diese Spur auf und verfolgen sie weiter, und als sie Richter Mason im Gerichtssaal gegenüberstehen, ist ihnen schlagartig klar, dass es sich bei Mason um Paul Millander handeln muss. Doch wie sollen sie den honorigen Richter von untadeligem Ruf überführen? Ein harter Brocken für das CSI-Team...