Die gruselige Kreatur, der die Monster-Jäger in dieser Folge auf der Spur sind, wurde zum ersten Mal im Jahr 1929 in Harrison County, West Virginia, gesichtet. Bergarbeiter fanden dort immer wieder übel zugerichtete Tiere. Die Kadaver waren blutleer, offenbar wurden sie komplett ausgesaugt: von einem mysteriösen Wesen, das die alteingesessenen Bewohner der Region den „Heuler“ nennen.
Handelt es sich bei der Bestie mit dem Katzenkopf um ein Phantom oder ist an den Horrorgeschichten etwas Wahres dran?
Hinweis
In Kentucky treibt angeblich seit 50 Jahren ein riesiger Wolf sein Unwesen. In West Virginia geht die Legende vom „Sheepsquatch“ um, und in den Höhlen von Greenbrier County lauert ein furchteinflößendes Raubtier auf seine Beute. Solche Horror-Geschichten gehören in den Appalachen beinahe zum Alltag, denn die Menschen dort sind abergläubisch. Obendrein finden sich immer wieder Augenzeugen, die felsenfest behaupten, die besagten Monster gesehen zu haben. In dieser Doku-Serie gehen eine Handvoll uriger Naturburschen den Grusel-Stories auf den Grund. Die Jäger und Fallensteller haben sich fest vorgenommen, Beweise für die Existenz der mysteriösen Kreaturen zu liefern und sie anschließend einzufangen.
Der vielgesuchte Drogendealer Sanchez kann nach seiner Festnahme entkommen. Er rächt sich an Felix, welcher ihn verhaftet hat und der Partner von Agent James Bond ist. Doch hat er sich damit einen gefährlichen Feind gemacht, der nicht länger ruhen wird, bis der Verbrecher hinter Gittern sitzt. Auch wenn er sich dabei gegen seinen Arbeitgeber - den britische Geheimdienst - stellen muss. Doch... James Bond 007 - Lizenz zum Töten