Edmund Kemper ist der intelligenteste Serienmörder überhaupt - bei einem Intelligenztest erreichte er einen IQ von 145. Seine ersten beide Morde beging er 1964 im Alter von gerade einmal 15 Jahren: Er erschoss seine Großeltern väterlicherseits. 1972 und 1973 erdrosselte er dann sechs Studentinnen.
Die Mordserie gipfelt in der brutalen Tötung seiner Mutter und einer engen Freundin. Wegen achtfachen Mordes verbüßt er eine lebenslange Haftstrafe.
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Edmund Kemper ist der wohl furchteinflößendste, aber auch intelligenteste Serienmörder überhaupt. Der im kalifornischen Burbank geborene Kemper ist 2,06 m groß, wiegt 120 Kilogramm und erreicht bei einem Intelligenztest einen IQ von 145. Seine ersten beide Morde begeht er 1964 im Alter von gerade einmal 15 Jahren: Er erschießt seine Großeltern väterlicherseits. In den Jahren 1972 und 1973 erdrosselt er dann sechs Studentinnen, die per Anhalter unterwegs sind. Die Mordserie gipfelt schließlich in der brutalen Tötung seiner Mutter und einer sehr engen Freundin. Wegen achtfachen Mordes verbüßt er eine lebenslange Haftstrafe.
In der Nähe Weimars wird in der Hochofenschlacke eines Stahlwerks die Leiche von Roy Weischlitz entdeckt, der im Werk am Abstich beschäftigt war. Schnell wird den Kommissaren Kira Dorn und Lessing klar, dass er ermordet wurde.In der Nähe Weimars wird in der Hochofenschlacke eines Stahlwerks die Leiche von Roy Weischlitz entdeckt, der im Werk am Abstich beschäftigt war. Schnell wird den... Tatort