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Man kann alles schaffen, was man will. Und wenn man es nicht schafft, hat man es eben nicht genug gewollt. Das ist Tinas Maxime. Tina hat die Operation gut überstanden. Und nu? Fatigue? Depression? Nee, das sind nur die Duftlampen, die sie so schwummerig machen! Tina wehrt sich tapfer gegen die Fragen des Psychologen in der Rehaklinik und doch holt die Vergangenheit sie wieder ein.
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Man kann alles schaffen, was man will. Alles. Und wenn man es nicht schafft, hat man es eben nicht genug gewollt. Das ist Tinas Maxime. Die hält sie am Leben und am Laufen. Tina hat die Operation gut überstanden. Und nu? Fatigue? Depression? Nee, das sind nur die Duftlampen, die sie so schwummerig machen! Tina ist in der Rehaklinik. Tapfer wehrt sie sich gegen die Fragen des Psychologen. Was ist vor zwei Jahren passiert? Warum hat sich seitdem ein
Schatten über ihre Familie gelegt? Wovon handeln Ihre Alpträume? Tina will nicht drüber reden, auf keinen Fall! Lieber entlässt sie sich selbst nach Hause, wo sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat. Harry will partout ihr Herz zurückerobern, und sei es mit einem neuen Kaffeeautomaten. Caro macht eine Umschulung und will ausziehen. Felix erlebt die erste Liebe. Und Julia ist mit Milo und der Schule komplett überfordert. Zeit wird‘s, dass Tina das Zepter wieder übernimmt. Aber bevor sie wieder Kontrolle gewinnt, bevor sie endlich wieder auf Tour gehen kann, muss sie noch ein paar Dinge klären, schmerzliche, sehr schmerzliche ...
Hinweis
In sechs Folgen von je 45 Minuten erzählt die Miniserie mal komisch, mal nachdenklich die Geschichte einer Frau, die partout nicht aufgeben will, in einem Milieu, das nicht allzu oft gezeigt wird - eine Erzählung von Liebe, Kraft, Trotz und Selbstbehauptung.„Tina mobil“ ist eine Produktion von X Filme Creative Pool (Produzent: Michael Polle, Producerin: Maximiliane Prokop) im Auftrag des
Rundfunk Berlin-Brandenburg (
Redaktion: Kerstin Freels).Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Tina Sanftleben Carolin Sanftleben Julia Sanftleben Felix Sanftleben Harry Safaa Belina Heimleiter Hans Körner |
Regie: | Richard Huber |
Drehbuch: | Laila Stieler |
Kamera: | Robert Berghoff |
Musik: | Dürbeck & Dohmen |
Top-Spielfilm am 08.03.
Spielfilm
Die Nichte des Polizeipsychologen Alex Cross fällt einem Serienkiller in die Hände, der bereits sieben junge Frauen entführt und zwei von ihnen getötet hat. Cross bleibt also nicht viel Zeit.
Doch er hat Glück: Eines der Opfer kann dem Entführer entkommen und setzt alles daran, Cross und die Polizei auf die Spur ihres Peinigers zu setzen. Doch die Zusammenarbeit mit der Polizei bringt die...
Denn zum Küssen sind sie da
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