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Hans verbringt die Zeit mit dem Aufbau von Stellaris, und Lena kann es kaum abwarten, ihn zu unterstützen. Doch das Fernsehgeschäft kommt nur schleppend in Gang.
Die
Geräte sind zu teuer für die breite Masse, und es gibt zu wenig Programm. Außerdem hat sich die politische Situation in Deutschland verändert: Die Bundesrepublik ist wieder souverän, Sattler darf endlich wieder uneingeschränkt Rundfunk- und Fernsehgeräte herstellen.
Deshalb denkt der alte Sattler gar nicht mehr daran, seine Schwiegertochter in der Firma mitreden zu lassen.
Dann aber erleidet er - durch Hans verursacht - einen schweren Unfall. Er liegt im Koma, und Hans übernimmt die Geschäfte der Sattler-Werke.
Lena will ihren Mann unterstützen und stürzt sich in die Entwicklung eines neuen, günstigeren Modells, mit dem das Fernsehen endlich zu einem Massenmedium werden könnte. Die finanziellen Sorgen und die viele
Arbeit machen sich bald in der kriselnden Ehe von Hans und Lena bemerkbar.
Lenas vermeintlich großer Coup, der Vertrag mit einem Versandhaus zum Vertrieb der Geräte, ver
größert die Krise nur noch. Sie hat Liefertermine zugesagt, die kaum zu halten sind. Nur mit Mühe und mit großen Zugeständnissen kann Lena einen Streik in den Sattler-Werken verhindern. Sie verspricht den Arbeiterinnen Gewinnbeteiligung - ein Versprechen, das Hans überhaupt nicht gutheißen kann.
Als er gewalttätig wird, zieht Lena die Konsequenz und trennt sich von ihm. Sie fährt in die Hakeburg, um endlich mit ihrer und der Vergangenheit ihres Vaters ins Reine zu kommen. Dort erfährt Lena schier Unglaubliches.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Lena Berkow Wilhelm Sattler Betty Berkow Walter Juskowiak Hans Sattler Peter Sattler |
Regie: | Ute Wieland |
Buch/Autor: | Christian Jeltsch, Monika Peetz |
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