Themen
Details
Der Wiener Kongress war Ort wichtiger europäischen Friedensverhandlungen.
Frankreich hatte die napoleonischen Kriege verloren. Nun wollten die Sieger:innen die Macht in
Europa neu verteilen. Dabei kamen die Herrschenden Europas sich näher, was auch so geplant war. Vergnügungen, Festmahle und Bälle bestimmten die Tage und Nächte.
Beim Tanz ließen sich manche Konflikte entschärfen. Währenddessen verhandelten
Abgesandte hinter verschlossenen Türen die große Politik. Das Volk allerdings blieb außen vor. Das Konzept des „tanzenden Kongress“ funktionierte - für einige Jahre herrschte Frieden in Europa. Bis heute spielen persönliche Begegnungen bei politischen Verhandlungen eine wichtige Rolle. Das „Austrian Centre for Peace“ vermittelt heute bei internationalen Konflikten. Bei den Veranstaltungen des Instituts kommen Gegner:innen ins Gespräch, lernen sich persönlich kennen und respektieren. Eine wichtige Grundlage für Friedensverhandlungen - mit oder ohne Tanz.
Hinweis
Top-Spielfilm am 25.03.
Spielfilm
Als die hübsche Amerikanerin Reggie Lambert aus dem Urlaub nach Paris zurückkehrt, findet sie nicht nur das Appartement verwüstet vor - ihr Mann Charles wurde von den Einbrechern ermordet. Von der CIA erfährt sie, dass Charles während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Nun setzen seine damaligen Helfer alles daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen....
Charade
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren