Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Die Bären nehmen an einem Talentwettbewerb teil. Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Michael umarmt sein Haustier Billy.
Billy ist ein Brillenkaiman.
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Der Großvater des Regisseurs Thadeusz Tischbein kämpfte im Zweiten Weltkrieg.
Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg am Bundesverwaltungsgericht Leipzig
Gipsabdruck eines Einschusslochs: so individuell wie ein Fingerabdruck.
Nachdem ihr illegales Geschäft vom technischen Fortschritt überholt wird, fliehen zwei Bären in die Großstadt. Verloren in der hektischen Umgebung, finden sie in der Musik eine neue Bestimmung. Doch ihre kriminelle Vergangenheit holt sie bald wieder ein. Die Dresdner Brüder Anton und Justus Krämer realisierten ihren Animationsfilm in Stop-Motion-Technik während der Corona-Lockdowns zu Hause. Nicht nur das Zimmer der beiden Schüler wurde für den Bau der Sets in Beschlag genommen, sondern auch der Küchentisch der Familie. Mit Liebe für Details und international verständlichem Humor inszenierten die Jungregisseure ihre witzige Bärengeschichte, deren Dialoge ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen sind.
Auch das Nationalmuseum in Prag trägt Spuren von Krieg und Konflikten.
Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg am Neuen Museum Berlin
Michael lebt seit 40 Jahren mit seinem Krokodil zusammen.
Billy lässt sich gern streicheln.
