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Im 14. Jahrhundert wird das Aztekenreich durch die Vereinigung der Stadtstaaten Tenochtitlan, Texcoco und Tlacopan zu einer Großmacht. Auf dem Höhepunkt ihrer
Entwicklung beherrschten die Azteken den größten Teil von Zentralmexiko. Bis heute sind sie berühmt für ihr architektonisches Geschick, mit dem sie Städte von bemerkenswerter Schönheit schufen, aber auch für ihre blutigen Rituale.
Den Herrschern gelang es, durch
Allianzen, Ehebündnisse, aber auch Mord, ihre Macht zu sichern. Doch diese strahlende
Epoche steht vor einer düsteren Wende, als geheimnisvolle Eroberer am Horizont auftauchen.
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