Lena Ganschow (r.) mit Berit Finkennest (l.) vom Watt Welten Besucherzentrum Norderney. Auf der Insel sind gerade die Dünen attraktiv für Touristen. Gefährdet dadurch sind Vogelarten wie der Sandregenpfeifer, der am Boden brütet. Seine Eier sind im Sand nicht zu erkennen.
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Lena Ganschow (r.) mit Berit Finkennest (l.) vom Watt Welten Besucherzentrum Norderney. Auf der Insel sind gerade die Dünen attraktiv für Touristen. Gefährdet dadurch sind Vogelarten wie der Sandregenpfeifer, der am Boden brütet. Seine Eier sind im Sand nicht zu erkennen.
Die andere Seite der Karibik. Regelmäßig säubert die Organisation "Sea Turtle Conservation Curacao" zusammen mit Freiwilligen die Strände und hält nach verletzten Meeresschildkröten Ausschau. Die Leiterin der Organisation, Sabine Berendse (M.), bekommt Hilfe von den beiden jungen Deutschen Lara (l.) und Moritz (r.).
Ein Highlight auf Curacao für die beiden Deutschen Lara (l.) und Moritz (r.). Sie treffen Odette Doest (M.). Die Tierärztin kümmert sich seit vielen Jahren um verletzte Meeresschildkröten. Ohne ihre Hilfe würden die Tiere nicht überleben.
Lena Ganschow (r.) mit Berit Finkennest (l.) vom Watt Welten Besucherzentrum Norderney. Gerade der Weg durch die Dünen ist für viele Urlauber attraktiv. Das sind aber die Brutgebiete für viele gefährdete Vogelarten, vor allem für Bodenbrüter. Auf der roten Liste: Sandregenpfeifer und Zwergseeschwalben.
Lena Ganschow unterwegs auf Norderney. Der Tourismus ist hier die Haupteinnahmequelle. Gleichzeitig ist die ostfriesische Insel Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer, und große Flächen davon sind streng geschützt. Wie geht das zusammen?
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