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Der Dokumentarfilm „Wo ist
Gott?“ von Sandra
Gold begleitet vier spirituelle Lehrer aus den großen Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus.
Die zentrale Ausgangsfrage „Wie wir uns und andere lieben können“ führt durch den Film und lässt die Zuschauer teilhaben an einem zutiefst menschlichen und existenziellen Prozess, der so universal ist, dass jeder Mensch sich darin wiederfinden kann.
Veronika Elisabeth Schmitt, Süleyman Wolf Bahn, Gabriel Strenger und Doris Zölls erzählen von ihrem Lebensweg und lassen an ihrem
Alltag teilhaben, besonders im Hinblick darauf, wie sie gelernt haben, sich selbst und andere Menschen zu lieben.
Sie nutzen jeweils andere Hilfestellungen und Methoden, haben unterschiedliche Vorstellungen und Rituale, aber im Lauf des Films wird deutlich, wie schwierig dieser Weg ist, wie die Protagonisten auch mit sich selbst ringen.
Wie sieht dieser Weg zur Liebe aus, und gelingt es den vier Protagonisten, den Zuschauerinnen und Zuschauern Hoffnung zu geben? Der Film begleitet die Protagonisten in konkrete Alltagssituationen und fragt nach, wie sie in eine echte und tiefe Verbundenheit mit sich selbst und anderen kommen und welche Rolle dabei eine Art wohlwollende Kraft, die sie Gott nennen, spielt. Welche Hindernisse und Probleme treten auf? Wie gehen sie mit Niederlagen und Scheitern um? Wo und wie zeigt sich Selbstliebe, Nächsten- und Feindesliebe konkret im Alltag der vier Protagonisten?
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