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In der Schweiz sind über eine halbe Million Menschen von Armut betroffen, viele von ihnen sind alleinerziehend. Auch die 24-jährige Nadja gehört dazu.
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Während andere Influencerinnen und Influencer auf Social Media mit teuren Ferien prahlen, zeigt Nadja offen ihr Leben am Existenzminimum. Strikte Einkaufspläne, wenig Ausflüge - auf TikTok und Instagram macht sie transparent, wie sie mit begrenzten Mitteln ihren Alltag meistert und wie viel finanzielle Unterstützung sie vom Sozialdienst erhält. Wie kommt sie mit dem absoluten Minimum über die Runden? Und inwiefern ist diese Situation psychisch belastend?
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