Im Bild: Die US-Armee ist dem sogenannten "Vietcong" wirtschaftlich und technologisch überlegen, kann gegen die Guerilla-Taktiken der Nordvietnamesen jedoch nicht bestehen.
Bildauswahl:

Im Bild: Die US-Armee ist dem sogenannten "Vietcong" wirtschaftlich und technologisch überlegen, kann gegen die Guerilla-Taktiken der Nordvietnamesen jedoch nicht bestehen.

Im Bild: Martin Luther King kritisiert während einer Rede im Mai 1967 in Berkeley, California, die horrenden Militärausgaben des Vietnamkriegs, weil sie nach seiner Meinung zu drastischen Einsparungen im Sozialwesen führen.

Im Bild: Helikopter sind eine der wichtigsten neuen Waffen seit dem Zweiten Weltkrieg.
Themen
Details
Der Kalte
Krieg wird 1964 in Vietnam heiß.
Amerika greift nach dem sogenannten Tonkin-Zwischenfall direkt in den Konflikt zwischen Nord- und Südvietnam ein, der bereits seit 1956 andauert. Damit stellen sich die USA auf die Seite Südvietnams, während die Sowjetunion das kommunistische Nordvietnam unterstützt.
Die Kriegsparteien kämpfen mit unterschiedlichen Waffentechnologien. Infolge dessen gab es zwei bis fünf Millionen vietnamesische Kriegsopfer. Die
Dokumentationsreihe „Der Preis des Krieges“ hinterfragt die Kosten und Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt - und ungezählte Menschen. Erstmals setzen die USA im Kampf gegen den kommunistischen Vietcong Hunderttausende Tonnen des Brennstoffs Napalm und Millionen Liter Herbizide ein, mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur bis heute.
Hinweis
Personen
2 weitere Sendetermine
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren