Im Bild: Rast auf dem Martinsweg.
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Im Bild: Rast auf dem Martinsweg.

Im Bild: Auf dem Jakobsweg u¨ber die Grenze bei Pamhagen.

Im Bild: Pilger treffen in Le´be´ny ein.

Im Bild: Pilgern auf dem burgenländischen Jakobsweg.

Im Bild: Pilgern auf dem burgenländischen Jakobsweg.

Im Bild: Herbert Hirschler (Songtexter und Autor).

Im Bild: Einzug in die Jakobskirche.
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Wallfahren war burgenländischen Gläubigen schon immer wichtig. Egal, ob sie sich sonntags zur nächsten Wallfahrtskirche oder einmal im Jahr nach Mariazell aufmachten. Doch zu den Marien- und Heiligenverehrern gesellen sich heutzutage auch passionierte Wanderer,
Menschen, die auf alten Wegen zu neuen Ufern aufbrechen.
Das heutige Burgenland ist durchzogen von solchen Wegen. Einer, der in jüngster Zeit Schlagzeilen macht, ist der burgenländische „Zubringer“ zum Jakobsweg entlang des Wagram im
Bezirk Neusiedl am See. Eine Erfindung des früheren Amtmanns Franz Renghofer, der dafür alte, grenzüberschreitende Wanderwege reaktiviert hat und jetzt staunt wie stark die Route von Pilgern angenommen wird. Von Menschen, die in geistiger Versenkung allen Verlockungen entsagen, aber auch solchen, die das kulinarische
Angebot - Wein und regionale Spezialitäten - am Wegesrand annehmen und genießen.
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Personen
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